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Seit Montag, 15.02.2021, ist ein negatives Corona-Testergebnis (nicht älter als 48 h) beim Skifahren erforderlich. Kinder unter 10 Jahren sind von der Verordnung ausgenommen. Auch ausgenommen sind all jene, die in den letzten 6 Monaten eine COVID-Erkrankung hatten (ärztliches Zeugnis oder behördliche Bestätigung muss mitgeführt werden). >>> Ausgenommen von dieser Verordnung ist der Salzburger Teil unseres Skigebietes (Resterhöhe). <<<
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Kostenlose COVID-Testmöglichkeit am Klosterfeld Parkplatz (täglich von 08.00 - 12.00 Uhr)!
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Wenn Sie im Winter gerne Freiheit erleben möchten, dann testen Sie unsere Big 5.
Die Vielfalt in unserer Skiregion Kitzbühel | Kirchberg wird Sie schlichtweg begeistern. Ob Anfänger oder erfahrener Profi, in Kitzbühel | Kirchberg wird jeder Wintersportfan auf seine Rechnung kommen.
Erkunden Sie unser traumhaftes Skigebiet Kitzbühel | Kirchberg. Wir stellen Ihnen unsere Big 5 vor. Beginnen wir mit der weltbekannten Streif: Meinen Sie, dass die „Streif“ für jeden guten Skifahrer bezwingbar wäre? Wir würden diese Frage guten Gewissens mit JA beantworten.
Grundsätzlich kann die Streif im Winter von jedem befahren werden. Ausgangspunkt ist die Bergstation der Hahnenkamm-Bahn. Die Schlüsselstellen wie Mausefalle, Steilhang oder Hausbergkante sind als „Skiroute extrem“ markiert, oft sehr vereist und daher ausschließlich großen Könnern vorbehalten.
Die Streif ist die Abfahrts-Strecke, die es in sich hat und punktet mit allen Elementen einer klassischen Abfahrt: Scharfe Geländekanten, die bei hoher Geschwindigkeit zu atemberaubenden Sprüngen führen. Steilhänge. Schrägfahrten. Schuss-Strecken. Kurven. Gleitstrecken. Spektakulären Bodenwellen uvm.
Tausende Zuschauer sind von diesem jährlichen Höhepunkt und der besonderen Atmosphäre begeistert. Die Rennläufer stürzen sich mit Mut und Selbstvertrauen in die vom Start weg rasante Abfahrt, welche im ersten Drittel aus den Schlüsselstellen Startschuss, Mausefalle und Steilhang besteht. Danach geht die Strecke über in den abwechslungsreichen Mittelteil (Brückenschuss, Gschöss, Alte Schneise, Seidlalm, Lärchenschuss, Ober Hausberg) - bei dem es gilt, die Ski optimal gleiten zu lassen.
Ab der Hausbergkante beginnt das große Finale. Nach dem Sprung über die Kante folgt der „wilde Ritt“ entlang der Hausberg-Querfahrt, um mit der Höchstgeschwindigkeit den Zielschuss entlang über den Zielsprung das Ziel auf der Rasmusleitn zu durchqueren.
Den Zuschauern vor Ort und Millionen Skifans an den Fernsehgeräten stockt der Atem, bis der letzte Läufer das Ziel erreicht hat und die Sieger gekürt werden.
Die schwierigsten Passagen werden einfach umfahren. Und schon mutiert die Streif zu einem Genuss für alle Wintersportler und zu einer „roten Piste“ auf Kitzbühels Pistenplan.
Keine Totalsperren mehr!
Durch die Umbauarbeiten im Sommer 2010 wurden die Bereiche zwischen dem Steilhang und der Seidlalm ("Gschöss") verbreitert. Somit kann dieser Bereich auch während der Präparierungsarbeiten im Jänner sowie während der Rennwoche befahren werden.
An anderen Schlüsselstellen sind weiterhin Sperren ab ca. 6. Jänner nötig. Der Grund: wochenlang wird dann an der Rennstrecke gearbeitet. Schnee muss an die richtigen Stellen transportiert werden. Und Geländeformen, wenn nötig, mit Hilfe von Schnee korrigiert werden. Die gesamte Piste wird präpariert, verfestigt und vereist. Fangzäune und Sicherheits-Infrastruktur, Zuschauertribünen und TV-Infrastruktur werden errichtet.
Streif – ein alter Flurname
Die weltberühmte Abfahrt ist nach der Streifalm benannt, über die der obere Teil der Abfahrt führt. Die Alm hat wiederum ihren Namen wahrscheinlich nach einem Brixner Bauern namens "Straiff".
Der Sprung in die Mausefalle wurde übrigens, so die Überlieferung, von Toni Sailer Senior getauft.
Der Streckenabschnitt erinnerte ihn an eine alte Drahtmausefalle. Wie eine Maus in die Drahtfalle, stürzt der Skifahrer diesen steilen Hang hinunter, befand der Vater der Ski-Superstars. Die Mausefalle wird seit Anfang der 1950er Jahre befahren.